14. Mai 2013

Simplify

























Dinge rauben Lebenszeit. Sei es nur die Zeit, die nötig ist, um den Staub von einer Vase zu wischen. Je mehr Dinge ein Mensch sein Eigen nennt, desto mehr wird er von ihnen absorbiert. Deswegen macht es Sinn, nur die Dinge zu besitzen, die man wirklich nutzt, die man zum Leben braucht. Alles darüber hinaus lenkt vom Wesentlichen ab. Das Wesentliche macht glücklich. Was das Wesentliche ist, muss jeder für sich selbst herausfinden. Jeder Mensch ist anders und deshalb gibt es auch für jeden Menschen ein ganz persönliches "Wesentliches. Ständiger Wandel inbegriffen. ;-)

Beispiele für minimalistische Lebensentwürfe findet ihr hier:
"The Cult of Less" by Kelly Sutton
"Livestyle of Voluntary Simplicity (LOVOS)"

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